Dr.Claudia Soares


PHILOSOPHISCHE WORKSHOPS UND SEMINARE

Lebenslauf

Ich habe Berlin in sechs Jahre lang in verschiedenen Gundschulen als Lebenskundelehrerin gearbeitet. Gleichzeitig war ich als Dozentin in Deutschland und Brasilien tätig. 
Meine Schwerpunkte als Dozentin sind: die Frage nach dem  Sinn des Lebens, das Leben im digitalen Zeitalter (Social Media und Künstliche Intelligenz) und moralische Fragen wie z.B.: „Wie lernt der Mensch sich kennen?”, „Ist es eine Pflicht, die Wahrheit zu sagen?”,  „Was bedeutet Glück?”, „Was ist Gerechtigkeit?”
 
Wenn Sie mehr wissen wollen, ich freue mich auf Ihre Anfrage.

Pädagogische und philosophische Ausbildung

  • 2016- 2017 Berufspraktische Weiterbildung für das Fach Humanistische Lebenskunde (HVD, Humanistischer Verband Deutschlands).

  • 2016-2017 Schulmediationsausbildung (Perspektivwechsel).

  • 2012-2016 Promotionsstudium am Institut für Philosophie und Geisteswissenschaft an der Universidade do Estado do Rio de Janeiro (Universität des Bundesstaates Rio de Janeiro.

  • 2015-2016 Promotionsstudentin im Fachbereich Philosophie im Rahmen eines Austauschprogramms an der Humboldt-Universität zu Berlin (DAAD-Deutscher Akademischer Austauschdienst-Stipendium)

  • 2014-2014 Promotionsstudentin im Fachbereich Philosophie im Rahmen eines Austauschprogramms an der Technischen Universität Berlin (DAAD-Deutscher Akademischer Austauschdienst Stipendium).

  • 2010-2012 Master of Arts in „Ästhetik und Kunstphilosophie“ am Institut für Philosophie, Künste und Kultur an der Universidade Federal de Ouro Preto (Bundesuniversität von Ouro Preto).

  • 2005-2010 Bachelor in Philosophie an der Universidade Estadual do Ceará (Bundesstaatliche Universität von Ceará).

Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unsern Freunden, unsern vertrauten Lebensgefährten. Bekannte kommen und gehen, Freunde nicht. Bücher, die wir zu unsern Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab; sie reproduzieren sich immer von neuem, wie das Leben; ihr Genuß ist unerschöpflich.

Ludwig Feuerbach